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Enormer Reichtum als Gefahr: Ökonomen fordern Vermögensobergrenze

23. April 2024

Enormer Reichtum als Gefahr: Ökonomen fordern Vermögensobergrenze

Enormer Reichtum als Gefahr: Ökonomen fordern Vermögensobergrenze

Im aktuellen Sozialbericht des Sozialministeriums fordern die Autoren Fessler und Schürz eine Vermögensobergrenze. Denn große Vermögen gehen dem Bericht zufolge mit einem “Übermaß an Macht” einher, was langfristig die Demokratie zerstört. Auf der anderen Seite stehen 210.000 Menschen in Österreich, die sich nicht mal den Mindestlebensstandard leisten können.

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Herbert Kickl, der Millionär? Werbeagentur, Immobilie und Nebenjobs

Hat sich Herbert Kickl an öffentlichen Aufträgen persönlich bereichert? Zwei Werbeagenturen, eine große Immobilie in Klagenfurt und zahlreiche Nebenjobs könnten Kickl zum Millionär machen. Das zeigen Unterlagen im U-Ausschuss. Dort musste er jetzt zu den Vorwürfen Stellung beziehen und wurde mitunter sehr emotional. Auf Fragen der Abgeordneten nach seinem Vermögen antwortete Kickl ausweichend und bestreitet die Vorwürfe. Die Verfahrensrichterin musste immer wieder eingreifen und zur Sachlichkeit ermahnen.

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Rekordgewinne: Banken kassierten 14,1 Mrd. Euro, Kreditnehmer:innen zahlten drauf

Banken konnten im Jahr 2023 wieder einen ordentlichen Gewinn erzielen. Das Jahresergebnis zeigt: In Summe haben heimische Banken 14,1 Milliarden Euro kassiert. Das ist um 38,4 % mehr als im Vorjahr. Grund dafür sind die Riesenmengen an Kredit-Zinsen, denn die Europäische Zentralbank (EZB) erhöhte den Leitzins. Von der Bundesregierung gab es noch dazu Unterstützung für die Banken.

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Das wäre Österreich mit der ÖVP: 48-h-Woche, nur 4 Wochen Urlaub und keine Donauinsel

“So gut wie alles, was Wien heute so lebenswert macht und international bewundert und von den Wienern geliebt wird, hätte es mit ÖVP-Regierung nicht gegeben”, schreibt der Schriftsteller Robert Menasse im Jahr 2020. Wirft man einen Blick zurück, zeigt sich: Würde es nach der ÖVP gehen, wäre Homosexualität verboten, Abtreibungen strafbar, wir müssten 48 Stunden in der Woche arbeiten, wir hätten nur 4 Wochen Urlaub und die Donauinsel gäbe es auch nicht. So würde Österreich aussehen, wenn es nach der ÖVP gehen würde.

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Weniger Lohnnebenkosten heißt mehr Kosten für Beschäftigte

Die Arbeitgeberseite singt ihr Lieblingslied von der Senkung der Lohnnebenkosten gerade in Dauerschleife. Kein Wunder: Sie wollen Unternehmen Kosten sparen, von Privatisierungen profitieren und zugleich den Sozialstaat schwächen.

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Quelle: kontrast

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