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Fehlende Gleichberechtigung? Dagegen haben wir etwas

11. März 2024

Fehlende Gleichberechtigung? Dagegen haben wir etwas

Halbe-Halbe in allen Lebensbereichen umsetzen!
Was wird am 8. März gefeiert? Du weißt es bestimmt: der Internationale Frauentag. Obwohl – zu feiern gibt es eigentlich wenig. Denn wir sind von Gleichberechtigung noch meilenweit entfernt. Auch in Österreich. Unser Land war in der Frauenpolitik einst Vorreiter. Dafür haben sozialdemokratische Vorkämpferinnen wie Johanna Dohnal gesorgt. Aber heute hinkt Österreich hinterher. Danke für nichts, ÖVP-Frauenministerin Raab.

So steigen wir in Sachen Gleichstellung in die erste Liga auf
Wir als SPÖ kämpfen gegen die Benachteiligung von Frauen. Nicht nur am Frauentag, sondern 365 Tage im Jahr. Und wir haben etwas gegen fehlende Gleichberechtigung und gegen die ungerechten Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen.

Unter dem Motto “Halbe-Halbe. Frauen verdienen mehr!” haben SPÖ-Frauenchefin Eva-Maria Holzleitner und SPÖ-Parteichef Andi Babler angesagt, was zu tun ist, damit Österreich in Sachen Gleichstellung in die erste Liga aufsteigt:


• Lohntransparenz: Noch immer verdienen Frauen für die gleiche Arbeit deutlich weniger als Männer. Dazu Andi Babler: “Wir werden diese Ungerechtigkeit nicht hinnehmen. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist für uns eine Frage des Respekts gegenüber Frauen.” Daher: Schluss mit der Geheimniskrämerei bei Gehältern. “Wir wollen verpflichtende Lohntransparenz nach isländischem Vorbild” – und das mit Strafen bei Unterzahlung, erklärt Eva-Maria Holzleitner.


• Höhere Anrechnung von Karenzzeiten: Frauen bekommen im Schnitt 40 Prozent weniger Pension als Männer. Wir wollen daher, dass Karenzzeiten bei der Pension höher angerechnet werden. Die Vorteile: höhere Frauenpensionen, weniger Altersarmut und ein Anreiz, dass mehr Männer in Karenz gehen.


• Arbeitszeitverkürzung: Eine schrittweise Verkürzung der Arbeitszeit hin zu einer gesunden Vollzeit im Ausmaß von 35 Stunden ist ein wichtiger Hebel für Gleichstellung. Warum? Weil Vollzeit so leichter erreichbar ist und sich mehr Männer an Care-Arbeit wie Pflege und Kinderbetreuung beteiligen können.

Quelle: SPÖ

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