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Das wollen die NEOS wirklich – mehr arbeiten, später in Pension und Privatisierungen

16. August 2024

Das wollen die NEOS wirklich – mehr arbeiten, später in Pension und Privatisierungen

Das wollen die NEOS wirklich – mehr hackeln, später in Pension und Privatisierungen
Ein bisschen liberal, ein bisschen Wirtschaft, ein bisschen Klimaschutz und für persönliche Entfaltung. Das ist das Image, das sich die NEOS in Österreich gern selbst verpassen. Aber was will diese – mit 12 Jahren – auch nicht mehr ganz so “neue” Partei wirklich? Niedrigere Löhne, längere Arbeitstage und weniger Pension. Kurzum: Die Pinken haben vor allem knallharte Politik gegen Arbeitnehmer:innen im Gepäck.
Neue Studie: Künftig könnte fast jeder 4. Gemeinde das Wasser ausgehen
Bis 2050 wird Österreichs Grundwasserspiegel um fast ein Viertel schrumpfen – gleichzeitig steigt der Wasserbedarf um 11 bis 15 Prozent. Schon heuer könnte das Wasser in einigen Regionen knapp werden. Seit spätestens 2019 weiß das für die Wasserversorgung zuständige Landwirtschaftsministerium von der Problematik. Ausreichende und wirksame Maßnahmen gibt es bis jetzt jedoch noch nicht. Für die Landwirtschaft gibt es noch nicht einmal Wasserzähler. Laut einer neuen Studie von Greenpeace könnten künftig über 470 Gemeinden in Österreich von Wassermangel betroffen sein.
Eine Pensionistin erzählt über das Leben mit der Inflation
Die Regierung freut sich über jedes sinkende Prozent der österreichischen Inflation. So viel Grund zur Freude gibt es aber nicht, denn: Die Inflation ist in Österreich immer noch um einiges höher als in den meisten anderen EU-Ländern. Die Preise haben sich auf einem hohen Niveau festgefahren – und steigen  immer noch um fast 3 %. Seit der ÖVP-Grünen-Regierung ist die Inflation um 24,6 % gestiegen. Vor allem Pensionist:innen haben an der Teuerung schon viel Geld verloren. Im Gespräch erzählt die 86-jährige Helga Sedlak, wie sie die Teuerung spürt.
ÖVP Grundstücksdeal: Parteifreund verkauft Grundstück um das 4-fache des Einkaufpreises
Der ehemalige ÖVP-Bürgermeister von Klosterneuburg, Stefan Schmuckenschlager, kauft 2019 ein Grundstück im Ortsteil Maria Gugging. 230.000 Euro zahlt er für die rund 5500 Quadratmeter auf einem großen, sonnigen Südhang. Den Hinweis zum Grundstück erhält er laut Wiener Zeitung vom Parteifreund René Lobner. Heute steht das Grundstück für 960.000 Euro auf der Plattform Willhaben zum Verkauf. Dieser Artikel wurde von der Neuen Zeit übernommen.
So rettet Brasilien den Regenwald

Brasiliens Präsident Lula da Silva hat im Wahlkampf versprochen, sich für den Schutz des Amazonas und der indigenen Völker einzusetzen. Eineinhalb Jahre später zeigen sich erste Erfolge. Er hat das Budget des Umweltamts erhöht und dafür gesorgt, dass illegale Abholzung besser bekämpft wurde. Vor allem im Vergleich zur Politik seines rechtsextremen Vorgängers Jair Bolsonaro ging die Entwaldung deutlich zurück. Trotz dieser Erfolge steht Lula wegen des Einflusses mächtiger Lobbys und umstrittener Infrastrukturprojekte in der Kritik.

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Quelle: kontrast.at

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