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14. April 2025

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Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

Während viele europäische Städte mit steigenden Mieten und zunehmender Wohnungsnot zu kämpfen haben, gelingt es Wien, im internationalen Vergleich stabilere Verhältnisse zu schaffen. Der soziale Wohnbau in Wien bietet leistbaren Wohnraum, hohe architektonische Standards und ein breites öffentlich gefördertes Angebot und sorgt dafür, dass ein großer Teil der Wiener Bevölkerung – unabhängig vom Einkommen – Zugang zu qualitativ gutem Wohnraum hat. Auch wenn Wien vor Herausforderungen nicht gefeit ist, gilt die Stadt immer wieder als internationales Vorbild. Doch wie funktioniert dieses Modell konkret – und was macht Wien anders als andere Städte?

Innsbruck macht ungenutzte Grundstücke zu leistbarem Wohnraum

Innsbruck reserviert ungenutzten Baugrund für sozialen Wohnbau: Weil in der Tiroler Landeshauptstadt Bauland knapp und teuer ist, hat der Gemeinderat jetzt eine Bausperre für 23 Grundstücke beschlossen. Diese gilt für seit Jahrzehnten ungenutztes Bauland mit einer Fläche von über 2.500 Quadratmetern. Mit der Bausperre möchte die Stadtregierung aus JA, GRÜNE und SPÖ Immobilienspekulation stoppen und verhindern, dass im letzten Moment Grundstücke geteilt und zu überteuerten Preisen verkauft werden. Die 23 betroffenen Flächen werden künftig zu leistbarem, sozialem Wohnbau gemacht. Der Gemeinderat stimmte mehrheitlich zu – nur die FPÖ war dagegen. In dieser Woche treten sie in Kraft.

In nur einem Monat wollte die Kickl-FPÖ 4,2 Mrd. Euro neue Schulden machen!

Die neue Regierung aus ÖVP-SPÖ-NEOS hat sich auf ein umfassendes Sparpaket geeignet, um das Budgetloch von 22,6 Milliarden zu sanieren. Ganz andere Pläne hat die FPÖ. Die Freiheitlichen legten im Parlament Anträge vor, die innerhalb eines Monats neue Staatsschulden in Höhe von 4,2 Milliarden Euro bedeutet hätten – und das ohne Gegenfinanzierung. Wirft man einen Blick auf die Pro-Kopf-Verschuldung, wären das 458 Euro zusätzliche Schulden für jede:n Österreicher:in.

“MILA” Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

Durch die Inflation in den letzten Jahren sind die Lebensmittelpreise extrem gestiegen. Viele Produkte sind heute doppelt so teuer, wie noch vor vier Jahren. Das hat für große Supermarktketten wie BILLA oder Spar vor allem eines bedeutet: Rekordgewinne. Die Teuerung, die durch die undurchsichtigen Preisbildungen dieser Konzerne entstanden ist, zwingt Konsument:innen oft dazu, günstigere, aber weniger qualitative Lebensmittel zu kaufen. Ein Projekt aus dem 12. Bezirk will genau das anders machen: Der MILA-Minimarkt bietet nachhaltige und vor allem qualitativ hochwertige Lebensmittel zu fairen Preisen an – ohne Profitdenken, ohne Preistricks. Stattdessen steht das Miteinander im Mittelpunkt. Wir waren vor Ort und haben nachgefragt, was MILA von herkömmlichen Supermärkten unterscheidet.

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