Die unheilige Allianz – Wie ÖVP und Industrie auf Arbeitnehmer*innen eindreschen
Rote Karte für Angriffe von ÖVP und IV auf Arbeitnehmer*innen! ÖVP und Industriellenvereinigung (IV) bilden eine unheilige Allianz. “Geht es nach der ÖVP und IV, sollen die Menschen hackeln bis zum Umfallen”, sagt unser Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim. Die Forderungen von ÖVP und IV gleichen sich und sind aufeinander abgestimmt. Warum? Weil ÖVP und IV auf der Seite der Superreichen und Großkonzerne stehen, für Arbeitnehmer*innen gibt es Lohnraub und Pensionskürzungen. Dem zeigen wir die Rote Karte! 4-Tage-Woche statt Verlängerung der Arbeitszeit Die IV hat die Diskussion um die 41-Stunden-Arbeitswoche vom Zaun gebrochen. ÖVP-Ministerin Edtstadler hat mitgemacht und gesagt, dass Arbeitnehmer*innen mehr statt weniger arbeiten werden müssen. Für uns kommt das nicht in Frage. Wir wollen eine 4-Tage Woche für ein gesünderes und produktiveres Arbeitsleben. Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung statt Strafen für Teilzeitbeschäftige Die IV hat sich vor kurzem für Strafzahlungen für Teilzeitkräfte ausgesprochen. Damit greift sie eine Forderung von ÖVP-Minister Kocher auf, der geringere Sozialleistungen für Teilzeitbeschäftigte will. Davon betroffen wären vor allem Frauen, die vielfach Teilzeit arbeiten müssen, weil Kinderbetreuungsplätze fehlen. Für uns ist klar: Eine Bestrafung von Teilzeitbeschäftigten kommt nicht in Frage. Wir wollen einen Rechtsanspruch auf einen kostenfreien Kinderbetreuungsplatz umsetzen. Die SPÖ wird die Rechte der Arbeitnehmer*innen stärken und Österreich mit Herz und Hirn besser machen. Unterstütze uns dabei und unterschreibe jetzt unsere Petition gegen die 41-Stunden-Arbeitswoche. – – – – Jetzt Petition unterschreiben – – – – |
Quelle: SPÖ